Bauen: Ideen für Veränderungen
Zusätzlicher Wohnraum im Keller nach oben
Weitere Räume erschließen nach oben
Galerien oder später ausgebaute Dachböden lassen sich mit einer Raumspartreppe erreichen Die Stufen winden sich ab einer Fläche von nur einem Quadratmeter hinauf: So ist die Treppe kaum größer als eine Telefonzelle − und doch bequem begehbar.
Licht weitet enge Räume nach oben
Der Hausflur wirkt arg dunkel und ungemütlich, das Gästezimmer etwas beengt? Glas sorgt dort, wo es passt, für offene, großzügige Raumsituationen. Ein Glasauschnitt in der Küchentür transportiert Licht in den Flur. Eine gläserne Schiebetür trennt die Bereiche Wohnen und Essen.
Platz schaffen im Dachgeschoss nach oben
Clever gelöst: Die Gleittür wird von eingelassenen Decken- und Bodenschienen geführt und trennt den begehbaren Kleiderschrank sowie das dahinterliegende Bad ab. Eingelassene Decken- und Bodenschienen führen die leichtgängigen Schiebetüren.
Zimmerhöhe nutzen nach oben
Im Kinderzimmer ergibt sich durch ein eingebautes Teenie-Hochbett in Fichte-Furnier eine zweite Ebene im Raum. Unterbaut mit einem Kleiderschrank, dessen grifflose Türen mit dem magnetischen Push-to-open-System öffnen und schließen. Die abgeschirmte Galerie lädt zum Chillen und Lesen ein, sie wird über eine komfortable Treppe aus Vollholz erreicht.
Fensternische als Sitzplatz nutzen nach oben
Eine gepolsterte Auflage und viele Kissen machen die Sitzfenster-Bank zum Lieblingsplatz. Experten empfehlen flächenbündige Rahmen, damit man sich bequem anlehnen kann. Die Fensterbank sollte nicht schmaler als 40 bis 50 cm sein und eine Brüstungshöhe von etwa 50 cm aufweisen.
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