Unser FertighausSeite 2

Einleitung

Mai 2019

Konzept des Tiny House nach oben

Die architektonische Idee der Flying Spaces basiert darauf, einen Grundriss zu gestalten, der mit unterschiedlichen Fassaden verkleidet werden kann. Da das Modul gut wärmegedämmt ist, heizt bei den Kohlers lediglich ein Schwedenofen den Wohnbereich, unterstützt von einer elektrischen Fußbodenheizung. Für frische Luft sorgt eine kontrollierte Lüftung. Ein Punktfundament genügt, um das Flying Space als Erweiterungsanbau oder als eigenständiges Minihaus aufzustellen. Die Module mit einer Raumhöhe von 2,50 m und einer Maximalabmessung von 14,50 × 4,35 m schaffen Wohnraum für ältere Menschen, Kinder, Gäste oder dienen als Büroraum.

An beiden Enden des lang gezogenen Baukörpers befindet sich jeweils ein Zimmer.
Da das Modul gut wärmegedämmt ist, heizt lediglich ein Schwedenofen den Wohnbereich, unterstützt von einer elektrischen Fußbodenheizung.

Flying Space nach oben

Brauche ich eine Genehmigung zur Teilung eines Grundstücks?

In den meisten Bundesländern brauchen Sie keine Genehmigung der Gemeinde. Nur in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen verlangt das Landesrecht eine Teilungsgenehmigung, und zwar für Grundstücke, die bebaut sind oder für die eine Bebauung genehmigt ist. Für alle Bundesländer gilt allerdings, dass durch die Teilung keine „baurechtswidrigen Verhältnisse“ entstehen dürfen, dass beispielsweise die Abstandsflächen eingehalten und die Festsetzungen des Bebauungsplans beachtet werden müssen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Gemeinde über die Bedingungen für eine Teilung.

Mobil überall aufstellbar nach oben

Ein Tieflader lieferte es am Stück, und bereits nach einem Tag konnten die Kohlers einziehen.

Sehr zufrieden zeigt sich das Ehepaar auch über den schnellen und unkomplizierten Aufbau des Hauses. Ein Tieflader lieferte es am Stück, und bereits nach einem Tag konnten die Kohlers einziehen. „Das Haus kommt fix und fertig an. Das Schöne: Man kennt von vornherein die Kosten“, sagt Armin Kohler. Und noch etwas fasziniert ihn an seinem neuen Haus: Es ist mobil.

Hausbau in der zweiten Lebenshälfte nach oben

Christoph Windscheif, Leiter Marketing und Ausstellungen Bundesverband Deutscher Fertigbau

Jeder vierte Bauherr eines Fertighauses ist älter als 50 Jahre. Das geht aus einer aktuellen Branchenumfrage des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) hervor.

Damit sind die Best Ager hinter Familien mit Kindern die wichtigste Kundengruppe der Fertighaushersteller. „Die bodentiefe Dusche, breitere Durchgänge auch für Gehhilfen und sogar das komplett barrierefreie Wohnen auf einer Ebene sind bei vielen Hausherstellern an der Tagesordnung – und das zunehmend auch für jüngere Baufamilien, die sich von Anfang an für das Älterwerden in den eigenen vier Wänden rüsten wollen“, erläutert Christoph Windscheif vom BDF. Und: „Jeder fünfte Bauherr eines Ein- oder Zweifamilienhauses in Deutschland entscheidet sich für ein Fertighaus – die meisten davon für eine schlüsselfertige Bauausführung.“ Kein Wunder, denn dafür gibt es gute Gründe: Eine sehr kurze Bauzeit, eine kontrollierbare Bauqualität, einen Festpreis und nicht zuletzt auch den zuverlässigen Einzugstermin. Zudem wird alles „aus einer Hand“ ausgeführt.

Seriöse Fertighaushersteller finden nach oben

Renommierte Fertighausanbieter haben sich zur „Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau“ (Gütesiegel der QDF) zusammengeschlossen. Diese garantiert Qualität, die von anerkannten Sachverständigen überprüft wird. Ein Gütesiegel weist einen Fertighausanbieter als Mitglied aus. Die meisten Fertighaushersteller präsentieren ihre Häuser nicht nur in Prospekten und auf ihren Websites, sie bieten auch Musterhäuser zum Besichtigen und Probewohnen an.

Mehr Info: fertigbau.de

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